Artikel: Das Post-Informations-Zeitalter

Das intelligente Zeitalter: Ein Bericht über unsere neue Realität

Zusammenfassung

Teil I: Was ist also dieses „intelligente Alter“, das wir aufbauen?

Wie unterscheidet sich das vom Informationszeitalter?

Seit langem konzentrieren wir uns darauf, Menschen zu verbinden und ihnen Zugang zu Informationen zu geben. Das war das Informationszeitalter. Es war revolutionär. Aber wir bewegen uns jetzt auf etwas Neues zu, etwas, von dem ich glaube, dass es noch tiefgreifender ist. Wir bauen die Intelligentes Alter.

Hier geht es nicht nur um mehr Informationen. Es geht um einen grundlegenden Wandel von Zugriff Daten an Integration von Intelligenz Dies war das Hauptgespräch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos in diesem Jahr.[2] Der Konsens war klar: Dieser Wandel vollzieht sich unglaublich schnell, und wir alle müssen uns anpassen – nicht allmählich, sondern gerade jetzt.[1, 3]

Von passiven Tools zu aktiven Partnern

Denkt so darüber nach: KI wird zur neuen Elektrizität.[4] Vor hundert Jahren mussten die Menschen darüber nachdenken, wie sie Elektrizität nutzen können. Heute leben wir in einer Welt, die davon angetrieben wird. Die KI geht in die gleiche Richtung. Bald werden wir aufhören, über den „Einsatz von KI“ nachzudenken, und einfach eine Welt erleben, in der intelligente Systeme alles besser machen.[5]

Die große Veränderung ist, dass sich die Technologie von einem passiven Werkzeug zu einem aktiven Partner entwickelt. Im Informationszeitalter mussten Sie Informationen aus einem System abrufen, wie z.B. die Suche auf Google.[6] Im intelligenten Zeitalter antizipiert das System, was Sie brauchen, und handelt von selbst. Ein intelligenter Kühlschrank kann mehr Milch bestellen [7], ein Logistiknetzwerk kann Pakete um einen Sturm herumleiten [2] und eine Bildungsplattform kann einen personalisierten Unterrichtsplan für einen Schüler in Echtzeit erstellen.[8] Dies ändert unsere Beziehung zur Technologie von einem Befehls- und Antwortsystem zu einem Delegations- und Aufsichtssystem.

Was treibt diesen Motor an?

Diese neue Ära basiert auf zwei Dingen: riesige Datenmengen und unglaubliche Rechenleistung.

Die Datenexplosion

Die Menge an Daten, die wir erstellen, ist schwer zu erfassen. In diesem Jahr, im Jahr 2025, wird erwartet, dass die Welt 181 Zettabyte Um Ihnen ein Gefühl für die Skala zu geben, werden geschätzte 90% Von allen Daten der Welt wurden nur in den letzten zwei Jahren erstellt.[10, 9] Jeden Tag generieren wir etwa 402,74 Millionen Terabyte an neuen Daten.[9]

Woher kommt das alles?

  • Video ist der größte Fahrer, macht über 53% Der gesamte Internet-Traffic.[9]
  • Soziale Medien Weitere 12,7%.[9]
  • Online-Gaming Fügt fast 10 hinzu%.[9]

Das physische Rückgrat

Diese Daten leben nicht nur in der „Cloud“. Sie werden in riesigen, energieintensiven Gebäuden, sogenannten Rechenzentren, gespeichert. Die USA führen hier mit über 5.400 Rechenzentren an – mehr als das Zehnfache der Zahl in Deutschland oder dem Vereinigten Königreich.[9] Die KI-Revolution erfordert so viel spezialisierte Hardware und Elektrizität, dass sie zu einem wichtigen strategischen Thema für die Länder wird.[5] Die Internationale Energieagentur prognostiziert, dass der von Rechenzentren genutzte Strom bis 2026 dem Gesamtenergieverbrauch Japans entsprechen könnte.[2] Dies macht den globalen Wettbewerb um fortschrittliche Computerchips und den Vorstoß für nachhaltige Energie nicht nur wirtschaftlicher oder ökologischer Art, sondern auch entscheidend für Sicherheit und Innovation.

Teil II: Wie verändert sich die Art und Weise, wie wir arbeiten?

Wie nutzen Unternehmen KI?

Unternehmen bewegen sich schnell, um KI zu übernehmen. Ab diesem Jahr, 78% von Unternehmen nutzen KI in irgendeiner Weise, ein riesiger Sprung von 55% im Jahr 2024.[11] Im Durchschnitt setzt ein Unternehmen KI nun in drei verschiedenen Abteilungen ein, was zeigt, dass es im Mittelpunkt seiner Arbeitsweise steht.[11]

Dies geschieht in allen Branchen, von der Technologie (88% Adoption) und freiberufliche Dienstleistungen (80%) Gesundheitsversorgung (63%).[11] Und es liefert echte Ergebnisse. Unternehmen berichten, dass KI den Umsatz in Marketing und Vertrieb steigert (71)% von Unternehmen) und treibende große Kosteneinsparungen in Bereichen wie Kundenservice (49%).[11]

Hier sind ein paar Beispiele, wie das in der realen Welt aussieht:

  • Gesundheitsversorgung: Das Pharmaunternehmen Insilico Medicine verwendete KI, um ein neues Medikament zu entwickeln und es in weniger als 18 Monaten an den Menschen zu bringen - ein Prozess, der normalerweise fünf bis zehn Jahre dauert.
  • Verarbeitendes Gewerbe: General Motors verwendet KI, um Autoteile leichter zu gestalten und weniger Material zu verwenden, was die Produktionskosten senkt.
  • Finanzierung: Das Fintech-Unternehmen Klarna verfügt über einen KI-Assistenten, der zwei Drittel aller Kundenservice-Chats abwickelt. Es erledigt die Arbeit von 700 Vollzeit-Agenten und löst die meisten Probleme in weniger als zwei Minuten.
  • Einzelhandel: Während des Black Friday sahen Einzelhändler, die KI-Chatbots verwendeten, eine 15% Höhere Conversion-Rate als diejenigen, die es nicht taten.[14]

Was ist mit dem Problem der „flachen Integration“?

Aber hier ist die Herausforderung: Während viele Unternehmen KI einsetzen, nutzen nur sehr wenige sie in vollem Umfang. Viele befinden sich in einer Phase der „flachen Integration“ – die Nutzung von KI für einfache Aufgaben wie das Schreiben von E-Mails, die 89% Das tun kleine Unternehmen.[11] Das ist hilfreich, aber nicht transformativ.

Die Daten zeigen, dass nur 1% von Unternehmen ist der Ansicht, dass ihre KI-Einführung „reif“ ist, was bedeutet, dass sie tief integriert ist und erhebliche Auswirkungen hat.[11] Diese Kluft zwischen einer weit verbreiteten Nutzung und einer tiefgreifenden Integration ist ein großes strategisches Risiko. Ein Unternehmen könnte denken, dass es KI eingeführt hat, aber es ist anfällig für einen Wettbewerber, der sein gesamtes Geschäft um es herum wieder aufbaut.

Was bedeutet das für meinen Job?

Das ist die Frage, die alle im Kopf haben. Die gute Nachricht ist, dass das Weltwirtschaftsforum einen Nettogewinn von 78 Millionen Arbeitsplätze weltweit bis 2030[15, 16] Aber diese Top-Line-Nummer verbirgt eine Menge Störungen.

Die neue Karriereleiter

Das größte Risiko besteht für Angestellte, Einstiegsjobs. Dies war schon immer der erste Schritt auf der Karriereleiter, aber KI wird sehr gut in den Routineaufgaben, die diese Arbeit definieren. Prognosen zeigen, dass KI ersetzen könnte 50% der Aufgaben Dies wird von Marktforschungsanalysten und Vertriebsmitarbeitern durchgeführt.[17] Dies droht die traditionelle Talentpipeline zu durchbrechen, die zukünftige Führungskräfte entwickelt.

Dadurch entsteht eine massive Qualifikationslücke. Fast 40% der Kernkompetenzen Es wird erwartet, dass sich der durchschnittliche Job in den nächsten fünf Jahren ändert.[16]

Welche Kompetenzen brauchen wir für die Zukunft?

Um erfolgreich zu sein, müssen wir uns auf eine neue Mischung von Fähigkeiten konzentrieren. Die wertvollsten Fähigkeiten sind diejenigen, die einzigartig menschlich und schwer für eine Maschine zu replizieren sind.

Dazu gehören:

  • Analytisches und kreatives Denken: Da KI mit Routineanalysen umgeht, wird die Fähigkeit, kritisch zu denken und neue Ideen zu entwickeln, wichtiger denn je.
  • Emotionale Intelligenz (EQ): Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikation und Zusammenarbeit sind für die Führung von Teams und den Aufbau von Beziehungen unerlässlich.
  • Resilienz und Agilität: In einer Welt des ständigen Wandels ist die Anpassungsfähigkeit entscheidend.[16, 19]
  • Lebenslanges Lernen: Die wichtigste Fähigkeit könnte die Denkweise eines lebenslangen Lernenden sein – immer neugierig und bereit, sich anzupassen.[18, 20]

Wie bereiten Unternehmen ihre Mitarbeiter vor?

Unternehmen bekommen das. Weiterbildung ist jetzt oberste Priorität für 83% Unternehmen.[21] In der Tat, 77% der Arbeitgeber planen, in die Ausbildung ihrer derzeitigen Arbeitskräfte zu investieren, da dies viel billiger ist als die Einstellung neuer Mitarbeiter.[15, 16]

Dies hat zu neuen Formen der Ausbildung geführt:

  • Mittelbindungen in großem Maßstab: Amazon, Zum Beispiel hat sich das Unternehmen verpflichtet, bis Ende dieses Jahres zwei Millionen Menschen kostenlose Schulungen für KI-Kompetenzen anzubieten.[22]
  • Kohortenbasiertes Training: Anstatt alleine zu lernen, werden ganze Teams in kurzen, intensiven Programmen zusammen trainiert, die sich auf reale Probleme konzentrieren.
  • KI-gestütztes Lernen: Neue Plattformen können personalisierte Schulungen für jeden Mitarbeiter erstellen und die Inhalte in Echtzeit anpassen, um das Lernen effizienter zu gestalten.[23, 21, 8]

In einer Zeit, in der 75% Die Anzahl der Mitarbeiter ist besorgt darüber, dass sie ihre Arbeitsplätze an KI verlieren, und das Angebot hochwertiger Schulungen ist zu einem mächtigen Weg geworden, um die besten Menschen anzuziehen und zu halten.

Teil III: Was sind die Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft?

Warum ist Vertrauen eine so große Herausforderung?

Dies ist eines der wichtigsten Themen, mit denen wir konfrontiert sind. Während Unternehmen um die Einführung von KI rennen, ist das Vertrauen der Öffentlichkeit gering. Eine globale Studie aus dem Jahr 2025 ergab, dass nur 46% Menschen sind bereit, KI-Systemen zu vertrauen[24, 25, 26, 27] Diese Skepsis wächst, da immer mehr Menschen der Technologie ausgesetzt werden.

Das Desinformationsproblem

Diese Vertrauenslücke wird durch eine massive Welle von Fehlinformationen angeheizt, die das Weltwirtschaftsforum jetzt als #1 globales Risiko.[28] Der größte Treiber ist die Explosion von „Deepfakes“ – hyperrealistischen gefälschten Videos und Audiodateien. Die Anzahl der Deepfakes wird projiziert, um zu treffen 8 Millionen in diesem Jahr, ein gewaltiger Sprung von 500 000 im Jahr 2023.[29, 30] Dies ist kein Witz; Es ist eine echte Bedrohung. Betrugsversuche im Zusammenhang mit Deepfake stiegen um 3.000% im Jahr 2023.[31]

Dies untergräbt auch das Vertrauen in traditionelle Nachrichten. In den USA liegt das Vertrauen in nationale Nachrichten bei 67%, aber es gibt eine große Partisanenkluft.[32] Dies ist besonders besorgniserregend, weil 64% Personen unter 30 Jetzt erhalten sie ihre Nachrichten hauptsächlich von sozialen Medien oder YouTube [33], Plattformen, auf denen sich gefälschte Inhalte wie ein Lauffeuer verbreiten können.

Was macht die „Aufmerksamkeitsökonomie“ mit uns?

Die Plattformen, die unser digitales Leben definieren, sind darauf ausgelegt, unsere Aufmerksamkeit zu erregen, und dies hat einen echten Einfluss auf unsere psychische Gesundheit.

Seit 2010, als Smartphones und soziale Medien universell wurden, sind die Raten schwerer Depressionen bei Teenagern in den USA in die Höhe geschossen – 161% für Jungen und 145% für Mädchen.[6] Das ist kein Zufall. Diese Plattformen sollen uns dazu bringen, uns mit anderen zu vergleichen. Interne Untersuchungen eines Unternehmens zeigten, dass sie wussten, dass ihre Plattform „die Probleme mit dem Körperbild für jedes dritte Mädchen im Teenageralter verschlimmert“.[6]

Dies führt zu einem Paradoxon der Einsamkeit. Sie würden denken, Plattformen, die uns „vernetzen“, würden uns weniger einsam fühlen lassen. Aber eine Studie der University of Pennsylvania fand das Gegenteil: hohe Nutzung von Social Media erhöht Gefühle der Einsamkeit und Isolation.[7] Der Grund dafür ist, dass wir auf eine echte persönliche Verbindung angewiesen sind. Digitale Interaktion ist wie Junk Food für unser soziales Gehirn – sie gibt uns einen kurzfristigen Treffer, lässt uns aber leer fühlen.[4, 7]

Wie können wir eine bessere Zukunft gestalten?

Die gute Nachricht ist, dass diese Probleme das Ergebnis von Designentscheidungen sind, was bedeutet, dass wir unterschiedliche Entscheidungen treffen können. Es geht darum, eine Kultur des „digitalen Wohlbefindens“ und des „Positive Computing“ aufzubauen.

Die Kontrolle zurückerobern

Für den Einzelnen bedeutet dies, Technologie mit Absicht zu nutzen. Einige einfache Strategien umfassen:

  • Grenzen setzen: Erstellen Sie „bildschirmfreie Zonen“ in Ihrem Zuhause, z. B. im Schlafzimmer oder am Esstisch.[34, 3]
  • Kuratieren Sie Ihren Feed: Entfolgen Sie aktiv Konten, bei denen Sie sich schlecht fühlen, und suchen Sie nach Inhalten, die Sie inspirieren oder erziehen.[34, 35, 36]
  • Verwenden Sie Tech, um Tech zu verwalten: Verwende die integrierten Tools auf deinem Handy, um die Bildschirmzeit zu verfolgen und Grenzen für bestimmte Apps festzulegen.[35, 37, 3]

Bessere Produkte bauen

Es gibt auch eine Bewegung zur Entwicklung von Produkten, bei denen das Wohlbefinden Vorrang vor dem Engagement hat. Hier geht es darum, „gut verbrachte Zeit“ zu gestalten.[38] Einige großartige Beispiele sind:

  • Duolingo: Nutzt lustige, spielähnliche Funktionen, damit sich das Erlernen einer neuen Sprache lohnend und nicht frustrierend anfühlt.[39, 5]
  • Blinkist: Respektiert deine Zeit, indem du dir 15-minütige Zusammenfassungen von Büchern in einer sauberen, einfachen Oberfläche zur Verfügung stellst.[5]
  • Airbnb: Wird von Grund auf gebaut, um Vertrauen zu schaffen, mit Funktionen wie verifizierten Profilen und einem Zwei-Wege-Überprüfungssystem, das die Angst vor dem Aufenthalt in der Wohnung eines Fremden verringert.[39, 5]

Diese Unternehmen zeigen, dass es möglich ist, erfolgreiche Produkte zu entwickeln, die befähigend und respektvoll sind.

Teil IV: Wie gestalten wir eine verantwortungsvolle Zukunft?

Wie sollen wir diese Technologie steuern?

Wenn wir dieses neue Zeitalter aufbauen, brauchen wir ein neues Regelwerk. Im Moment ist die Welt gespalten, wie man das angehen soll.

Die Europäische Union Er hat die Führung übernommen mit seiner KI-Gesetz, ein umfassendes Gesetz, das KI auf der Grundlage von Risiken regelt.[40, 38] Aber seine Umsetzung steht vor Herausforderungen, und es gibt Berichte über mögliche Verzögerungen ab Juni 2025, da die für die Einhaltung erforderlichen technischen Standards nicht bereit sind.[41, 42]

Die Vereinigte Staaten, Auf der anderen Seite hat er seinen Ansatz verlagert. Im Januar 2025 wird die neue Regierung rückgängig gemacht Eine frühere Executive Order konzentrierte sich auf Sicherheit und ersetzte sie durch eine, die Deregulierung und US-Wettbewerbsfähigkeit priorisiert. Flickenteppich von Gesetzen auf staatlicher Ebene Es zeichnet sich ab, dass alle 50 Staaten KI-bezogene Rechnungen einführen.[38, 44]

Dies hat zu einem globalen Konflikt zwischen zwei verschiedenen Philosophien geführt: der rechtebasierte Ansatz der EU im Vergleich zum marktorientierten, „zulassungslosen Innovationsmodell“ der USA.[11, 20, 22] Dies ist nicht nur eine politische Debatte; Es ist ein Kampf um die Werte, die die Zukunft der Technologie prägen werden.

Wie stellen wir sicher, dass niemand zurückgelassen wird?

Damit das intelligente Zeitalter ein Erfolg wird, müssen seine Vorteile für alle sein. Aber wir stehen vor zwei großen Herausforderungen.

Erstens ist die Digitale Kluft. Ab diesem Jahr, 2,6 Milliarden Menschen—knapp ein Drittel der Weltbevölkerung — hat immer noch keinen Internetzugang.[45] Dazu gehören 60% der weltweiten Grundschulen.[45]

Zweitens ist die KI-Kompetenzlücke. Lesen und Schreiben bedeutet heute mehr als nur Lesen und Schreiben. Es bedeutet, in der Lage zu sein, eine digitale, informationsreiche Welt zu verstehen und sich mit ihr zu beschäftigen.[46] Das intelligente Zeitalter erfordert ein noch höheres Maß an Kompetenz: KI-Kompetenz. Dies ist die Fähigkeit, kritisch über KI-Systeme nachzudenken, ihre Grenzen zu verstehen und ihr Potenzial für Bias zu erkennen.[17] Wir haben hier noch einen langen Weg vor uns. Ein kürzlich veröffentlichter bericht ergab, dass fast die hälfte der jungen erwachsenen schlecht in ihrer fähigkeit punktete, die lücken der ai zu bewerten.

Was ist der Weg nach vorn?

Um diese neue Ära zu meistern, müssen wir alle – Einzelpersonen, Unternehmen und Regierungen – proaktiv sein.

Für Einzelpersonen:

  • Seien Sie ein lebenslanger Lerner: Das Wichtigste, was Sie für Ihre Karriere tun können, ist, immer zu lernen. Konzentriere dich auf einzigartige menschliche Fähigkeiten wie Kreativität und EQ und lerne auch, KI als Werkzeug zu nutzen, um dich besser zu machen.[18, 20]
  • Praxis Digital Wellness: Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihr digitales Leben. Setze Grenzen mit deinen Geräten und priorisiere reale Verbindungen.[25, 26]

Für Führungskräfte:

  • Entscheiden Sie sich für Deep Integration: Verwenden Sie KI nicht nur für einfache Aufgaben. Finden Sie die Kernbereiche Ihres Unternehmens, die dadurch grundlegend transformiert werden können.
  • Vertrauensvorschuss: In einer Welt mit geringem Vertrauen ist es ein großer Vorteil, ein verantwortungsbewusstes Unternehmen zu sein. Seien Sie transparent, wie Sie KI einsetzen, und bauen Sie von Anfang an Ethik in Ihre Produkte ein.[38, 48]

Für politische Entscheidungsträger:

  • Schließen Sie die Alphabetisierungslücke: Wir brauchen eine nationale Mission, um die Bildung zu reformieren und sicherzustellen, dass jeder über die digitalen und KI-Fähigkeiten verfügt, um erfolgreich zu sein.
  • Förderung verantwortungsvoller Innovation: Wir brauchen eine intelligente, agile Governance, die alle an den Tisch bringt – Industrie, Wissenschaft und Regierung –, um Regeln zu schaffen, die die Menschen schützen, ohne Innovationen zu ersticken.[31, 38] Wir sollten auch die Forschung im Bereich „Positives Computing“ finanzieren, um sicherzustellen, dass Technologie entwickelt wird, um unsere größten Herausforderungen zu lösen und das Wohlbefinden zu verbessern.[50, 19, 51, 52]

Wir stehen am Anfang eines neuen Kapitels. Wenn wir es mit Absicht aufbauen, mit einem Fokus auf Menschen und unsere gemeinsamen Werte, glaube ich, dass das Intelligente Zeitalter eine Zukunft mit mehr Möglichkeiten und Verbindungen für alle erschließen kann.

Bibliography (Click to Show)
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  58. Artificial Intelligence Ethics and Safety: Steps to Implementing …, accessed June 21, 2025, https://litslink.com/blog/ai-safety-and-ethics
  59. What the public thinks about AI and the implications for governance – Brookings Institution, accessed June 21, 2025, https://www.brookings.edu/articles/what-the-public-thinks-about-ai-and-the-implications-for-governance/
  60. 2024-2025 CRA Quad Paper: Prioritizing Computing Research to Empower and Protect Vulnerable Populations, accessed June 21, 2025, https://cra.org/wp-content/uploads/2025/01/2024-2025-CRA-Quad-Paper_-Prioritizing-Computing-Research-to-Empower-and-Protect-Vulnerable-Populations.pdf
  61. Computing innovation for positive impact – MIT Schwarzman College of Computing, accessed June 21, 2025, https://computing.mit.edu/news/computing-innovation-for-positive-impact/

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